Unser Vereinsheim Vorträge, Veranstaltungen, Familientreffen, Yoga uvm. Weiterlesen Unser Kletterturm Klettern und Slacken am Kletterturm Weiterlesen Jugend und Familie Familien am Staffelsee Weiterlesen Unsere Vereinshütte Die Bergl-Alm in der Jachenau. Weiterlesen Mountainbiken MTB-Tour im Allgäu Weiterlesen
Ausgesetzte Stellen. Sie sind hier: nfwt.de > 3: Aktivitäten von A bis Z > 3.2: Bergsport > Ausgesetzte Stellen.
Menu Startseite Der Verein Über uns / Leitbild Satzung / Mitglied werden Ansprechpartner Vereinsheim Belegungsplan Vereinshütte Bergl-Alm Vereinszeitung Kalender Newsletter Berichte Aktivitäten von A bis Z Badminton Bergsport Gymnastik Inklusion Jugend und Familie Informationen Rückblick Kajak und Kanu Mountainbiken Senioren und Kultur Spielen und Ratschen Sportklettern Kletterkurse Benutzerordnung Kletterbrocken Boulderraum Ansprechpartner Stockschießen Wandern und Spazierengehen Berichte Wandern Wintersport Berichte Wintersport Yoga Startseite Der Verein Aktivitäten von A bis Z Badminton Bergsport Gymnastik Inklusion Jugend und Familie Kajak und Kanu Mountainbiken Senioren und Kultur Spielen und Ratschen Sportklettern Stockschießen Wandern und Spazierengehen Wintersport Yoga . Ausgesetzte Stellen.Als „ausgesetzt" oder „exponiert" werden Wege* bezeichnet, bei denen aufgrund der Steilheit oder Unwegsamkeit des Geländes, durch einen Ausrutscher oder Stolperer ein (Ab-) Sturz mit großer Verletzungs- oder gar Lebensgefahr besteht.Werden solche Routen* ungesichert begangen fordert es besondere Vorsicht, erhöhte Aufmerksamkeit, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit bzw. eine gut trainierte Fähigkeit Höhenangst wirksam regulieren zu können.Ausgesetzte Stellen – in den Alpen als auch in den Mittelgebirgen — werden meistens mit Drahtseilen oder Geländern gesichert; darauf verlassen kann man sich allerdings nicht.*Pfade, Steige, Stellen, Geländekanten, Gratwege, Querungen im Steilgelände/Geröll, Kletterabschnitte oder auch Gipfel
. Ausgesetzte Stellen.Als „ausgesetzt" oder „exponiert" werden Wege* bezeichnet, bei denen aufgrund der Steilheit oder Unwegsamkeit des Geländes, durch einen Ausrutscher oder Stolperer ein (Ab-) Sturz mit großer Verletzungs- oder gar Lebensgefahr besteht.Werden solche Routen* ungesichert begangen fordert es besondere Vorsicht, erhöhte Aufmerksamkeit, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit bzw. eine gut trainierte Fähigkeit Höhenangst wirksam regulieren zu können.Ausgesetzte Stellen – in den Alpen als auch in den Mittelgebirgen — werden meistens mit Drahtseilen oder Geländern gesichert; darauf verlassen kann man sich allerdings nicht.*Pfade, Steige, Stellen, Geländekanten, Gratwege, Querungen im Steilgelände/Geröll, Kletterabschnitte oder auch Gipfel